Am Donnerstag Abend habe ich meine neue Ausstellung „Musterwechsel“ in der Galerie des Autopavillons Steingraber, Holzkirchen eröffnet!
Aufgrund der Corona-Bestimmungen war es eine Ausstellungseröffnung der etwas anderen Art…
Natürlich konnten wir keine richtige Vernissage feiern, aber es war immerhin möglich eine begrenzte Anzahl von Personen durch meine Ausstellung zu führen.
Auf diese Weise ist eine sehr private „Veranstaltung“ entstanden, bei der man endlich mal jedem/r Besucher/in gerecht werden konnte. Anders als gewohnt – aber dies ist überraschenderweise auch sehr feierlich und besonders gewesen!
In der Ausstellung sind Musterwechsel in verschiedensten Bedeutungen zu sehen: Musterwechsel in der optischen Wirkung, Musterwechsel in der Form, Musterwechsel beim Thema, Musterwechsel in der Technik…
Fragen, die immer bleiben, sind die: wo ganz genau hört ein Muster auf, wo ganz genau beginnt das neue? Wo z.B. hört das Meer auf, wo beginnt der Horizont? Wo ganz genau? Kann man das überhaupt darstellen? Gibt es das überhaupt? Einen genau definierten Anfang und ein ebensolches Ende? Oder ist alles ohnehin ein einziges Fließen und Ineinander-übergehen?
Wer weiß darauf eine Antwort?
Die Ausstellung wird bis zum 9.1.2021 zu sehen sein. Bis dahin werde ich regelmäßig unter Berücksichtigung der Corona-Bestimmungen Führungen durch die Ausstellung anbieten! Termine dazu gebe ich über meinen Instagram-Account bekannt.
Vielen herzlichen Dank an alle Besucher/innen, die sich nicht haben abschrecken lassen! Vielen herzlichen Dank an die Familie Steingraber und Horst Hermenau für die tolle Möglichkeit meine neuen Arbeiten in der Galerie des Hauses auszustellen! Vielen herzlichen Dank an Micol Krause-Hopf für die professionelle Beratung! Vielen herzlichen Dank an Monika Ziegler und Petra Kurbjuhn für den tollen Artikel in der Kulturvision!
Am 29.12.2018 ist es soweit! Barbara Nedbal und ich zeigen in einer Duo-Ausstellung in der Galerie im Treppenhaus 1967 am schönen Tannerhof in Bayrischzell unsere neusten Werke, in direktem Dialog miteinander.
Als ich Barbaras Werke zum ersten Mal sah, war ich völlig überrascht. In vielen konnte ich in Farbe und mit dem ihr eigenen Mal-Stil erkennen, was auch ich mit einer völlig anderen Technik und ohne Farbe in meinen Papierarbeiten versuche herzustellen. Als hätten wir uns die gleiche Aufgabe gestellt Phone Number Trace , das gleiche Thema gewählt und es in unseren jeweiligen Arbeitsmethoden umgesetzt – dabei hatten wir nie vorher voneinander gehört…
Aufgefallen ist das Micol Krause-Hopf, Kuratorin am Tannerhof, und brachte uns zusammen.
Während des Zusammen-Hängens stellte sich eine weitere Übereinstimmung heraus: unserer beider Arbeiten entfalten erst im richtigen Licht ihre ganze Tiefe und Wirkung. Licht ist in meinen Werken von Anfang an ein wesentlicher Bestandteil, sozusagen der Grundbaustein. Dass dies in ähnlicher Weise auch auf die Werke von Barbara zutrifft, hat mich sehr erstaunt. Ich war davon ausgegangen, dass die Farbe in Kunstwerken die gleiche Funktion hat, wie bei mir das Licht – schöner Irrtum!
Den augenfälligen Gemeinsamkeiten kann man am Tannerhof in gewohnt ruhiger und edler Atmosphäre wunderbar nachgehen und mit „Eyes wide open“ noch vieles hier Unerwähntes entdecken.
Dieses Jahr bin ich im Herbst auf der November-Ausgabe der ARTMUC München Reverse Phone Lookup , Praterinsel vertreten und freue mich, dass eines meiner Werke sogar auf dem dem offiziellen Ausstellung-Flyer abgebildet ist.
Ich bin gespannt auf die vielen interessanten Besucher/innen, die jedes Jahr auf die ARTMUC kommen, und auf die anderen Künstler/innen. Es gibt einige, auf die ich selbst sehr neugierig bin. Z.B. gibt es eine Galerie, die immer Günther Uecker im Gepäck hat: eine Augenweide!
Meine Helfer/innen und ich werden neben meinen Werken an der Wand kleine Kleidungsstücke am eigenen Leibe präsentieren und so meine Darstellungsfläche vergrößern – ob das wohl erlaubt ist?
Wer meine Papier-Kostüme kennt, wird eine Vorstellung davon haben, was zu erwarten ist, alle anderen dürfen sich sehr gerne eine Vorstellung bilden…
Ich freue mich auf viele inspirierende Gespräche!
9.11 bis 11.11.2018, 12 bis 20 Uhr (Sonntag bis 18 Uhr)
Große und kleine ArtistInnen, DompteurInnen, Clowns, rassige Pferde aus dem Land des Dshingis Khan, Bären und die berühmte Graziosa freuen sich darauf, ihre neusten Kunst- und Singstücke in einem atemberaubenden Programm darzubieten.
Das Ensemble wird wieder gestellt von dem Kinderchor „Die Nachtigallen“ München unter der musikalischen Leitung von Annette Nödinger. Regie führt Julia Riegel, die Choreographie hat Veronika v. Lauer-Münchhofen mit den Darstellerinnen erarbeitet.
UND: aus meinem Atelier gibt es wieder Kostüme aus Papier…
Kommt selber und seht! Die Plätze sind immer heiß begehrt, also: bitte Karten reservieren unter zirkus.furioso@gmx.de!
Sie entrollen eine noch unvollständige Liste von Frauennamen: Namen von Frauenrechtlerinnen, von Aktivistinnen, von Pazifistinnen aber eben auch von Alltagsheldinnen: den Heldinnen im Kleinen.
Die Anwesenden werden dazu aufgefordert, diese Liste zu vervollständigen mit den Namen der Heldinnen in ihrem eigenen Leben.
Die Magdalena-München ist Teil des internationalen Magdalena-Project. Ziel des Projekts ist es, die kreative Arbeit von Frauen in Theater und Performance stärker sichtbar zu machen.
Weltweit haben seit der Gründung 1986 über 100 Veranstaltungen stattgefunden.
Da fange ich mit einer bestimmten Idee auf einem leeren Blatt Papier an zu arbeiten. Arbeite daran und arbeite weiter und weiter…
Und plötzlich entsteht aus dem bisher Gemachten etwas völlig Anderes als das, was ich im Kopf hatte. So muss die ursprüngliche Idee weiter im Kopf ausharren https://phonelookupbase.ca , sich wieder hinten anstellen und warten, bis sie eine zweite Chance bekommt.
Manchmal habe ich sie bis dahin vergessen oder es haben sich so viele andere Ideen vorgedrängt, dass sie nie zu Papier gebracht wird.
Das Festa sul prato hat sich im Künstlerviertel Deptford neben seinem hervorragenden Essen inzwischen einen Namen gemacht für seine regelmässig wechselnden Ausstellungen von jungen und bereits etablierten KünstlernInnen, GestalternInnen und IllustratorenInnen.
Sowohl Architektur als auch Inneneinrichtung des Restaurants sind bestens geeignet für die Präsentation verschiedenster Kunstrichtungen, da Design und Ausstattung gleichzeitig stilvoll, dezent und zeitlos sind.
Für meine Arbeiten waren sie perfekt!
Bei den Vorbereitungen hat wie immer die Beleuchtung etwas Zeit gekostet.
Am Ende des Nachmittags hatte aber jedes Bild seinen richtigen Platz mit dem richtigen Licht gefunden.
Die Gäste des Abends waren zahlreich, hungrig und sehr interessiert! Für die meisten Fragen sorgten wieder ein Mal meine Werkzeuge. Diese sammle ich aus allen erdenklichen Gewerken zusammen, z.B. auch vom Zahnarzt!
Die Arbeiten hängen noch bis Weihnachten in den Räumen des Festa.
Danach haben sie entweder ein neues Zuhause gefunden, treten die Heimreise an oder gehen weiter auf Reisen…
Wir werden sehen!
Dem super netten und kompetenten Team im Festa sul prato, allen voran Martin, vielen herzlichen Dank für die Hilfe, Unterstützung und Geduld!
Das ist der Titel meiner Ausstellung in London im Festa sul prato, Folkestone Gardens, (opposite 222) Trundleys Road in Deptford.
Why should it be… ist eine Fabel, die wir als Kinder häufig gehört haben. Darin geht es um einen Fisch, der verschiedene Meerestiere fragt, warum Fische nicht singen können. Am Ende gibt das Meer die Antwort…
Ich hoffe, dass ich durch die Bilder, die ich präsentiere, die Grenzen dessen, was für möglich gehalten wird, wenn auch nicht gerade sprengen so doch immerhin in Frage stellen kann….