ARTMUC in München, 9. – 11.11.2018

Dieses Jahr bin ich im Herbst auf der November-Ausgabe der ARTMUC München Reverse Phone Lookup , Praterinsel vertreten und freue mich, dass eines meiner Werke sogar auf dem  dem offiziellen Ausstellung-Flyer abgebildet ist.

Ich bin gespannt auf die vielen interessanten Besucher/innen, die jedes Jahr auf die ARTMUC kommen, und auf die anderen Künstler/innen. Es gibt einige, auf die ich selbst sehr neugierig bin. Z.B. gibt es eine Galerie, die immer Günther Uecker im Gepäck hat: eine Augenweide!

Meine Helfer/innen und ich werden neben meinen Werken an der Wand kleine Kleidungsstücke am eigenen Leibe präsentieren und so meine Darstellungsfläche vergrößern – ob das wohl erlaubt ist?

Wer meine Papier-Kostüme kennt, wird eine Vorstellung davon haben, was zu erwarten ist, alle anderen dürfen sich sehr gerne eine Vorstellung bilden…

Ich freue mich auf viele inspirierende Gespräche!

9.11 bis 11.11.2018, 12 bis 20 Uhr (Sonntag bis 18 Uhr)

 

 

„Circus Furioso“ in München!

Am 12./13.5.2018 ist es endlich wieder soweit:

der Circus Furioso gastiert erneut in München!

Große und kleine ArtistInnen, DompteurInnen, Clowns, rassige Pferde aus dem Land des Dshingis Khan, Bären und die berühmte Graziosa freuen sich darauf, ihre neusten Kunst- und Singstücke in einem atemberaubenden Programm darzubieten.

Das Ensemble wird wieder gestellt von dem Kinderchor „Die Nachtigallen“ München unter der musikalischen Leitung von Annette Nödinger. Regie führt Julia Riegel, die Choreographie hat Veronika v. Lauer-Münchhofen mit den Darstellerinnen erarbeitet.

UND: aus meinem Atelier gibt es wieder Kostüme aus Papier…

Garderobe Papierkostüm
Garderobe Papierkostüm

Kommt selber und seht! Die Plätze sind immer heiß begehrt, also: bitte Karten reservieren unter zirkus.furioso@gmx.de!

 

 

Unsichtbare Orte – Frauen in der Kunst

Das Magdalena-Projekt München präsentiert vom 2.2. bis 25.4.2018 geladene Künstlerinnen aus aller Welt (SZ-Artikel).

Im Rahmen der Multimedia Installation von Kordula Lobeck de FabrisUnsichtbare Orte – Frauen in der Kunst“ treten die unverwechselbaren „De Schaug O“ im Gewand von Suffragetten auf.

Von mir eingekleidet – natürlich mit Papier.

Sie entrollen eine noch unvollständige Liste von Frauennamen: Namen von Frauenrechtlerinnen, von Aktivistinnen, von Pazifistinnen aber eben auch von Alltagsheldinnen: den Heldinnen im Kleinen.

Die Anwesenden werden dazu aufgefordert, diese Liste zu vervollständigen mit den Namen der Heldinnen in ihrem eigenen Leben.

Die Magdalena-München ist Teil des internationalen Magdalena-Project. Ziel des Projekts ist es, die kreative Arbeit von Frauen in Theater und Performance stärker sichtbar zu machen.

Weltweit haben seit der Gründung 1986 über 100 Veranstaltungen stattgefunden.